Das erste wichtige Ereignis in der Vereinsgeschichte des Partnerschaftsvereins Oberaula im Jahr1991 war die Jahreshauptversammlung am 8.
Februar, die traditionsgemäß im Gasthaus „Zur Alten Post durchgeführt wurde. Als neue Mitglieder konnten Gerda Battenberg und die Familie Julius begrüßt werden. Der Verein ist
somit auf 41 Mitglieder angewachsen. Die anstehenden Vorstandswahlen brachten keine Änderungen in der Zusammensetzung des Vorstands, bis auf die neu zu wählenden Kassenprüfer.
Fritz Scheithauer und Karl Fröhlich wurden dazu gewählt. Wie es bei solchen Veranstaltungen üblich ist, wurde Rückblick auf das abgelaufene Vereinsjahr gehalten. Viel
wichtiger war jedoch der Ausblick auf die Ereignisse des Jahres, die bereits zu diesem frühen Zeitpunkt ihre Schatten voraus geworfen haben. Zu erwähnen bleibt noch, dass Herr
George den Antrag gestellt hat, der Vorstand möge sich intensiv dafür einsetzen, um die Schilder „Gemeinde Europas anzuschaffen.
Am 13. April des Jahres wurde durch den Partnerschaftsverein ein Europäisches Frühlingsfest in der Turnhalle Oberaula veranstaltet. Folgendes Programm war vorgesehen.
ca. 1945 Uhr Posaunenchor mit der Eurovisionsfanfare
Begrüßung
Posaunenchor Oberaula
Ansprache des Bürgermeisters
Gesangverein Oberaula mit zwei Liedern
Tanzgruppe der Feuerwehr
Ansprache Heinz Wagner von der Europa-Union
Spielmannszug mit 2 Liedern
Spanische Tanzgruppe
Gesangverein Oberaula mit zwei Liedern
Sketch „Zwei Sprachen - ein Ziel, Partnerschaftsverein
Spielmannszug mit zwei Liedern
Spanische Tanzgruppe
Vortrag, Edelgard Herget
Posaunenchor Oberaula
IFO - Männerballett
Posaunenchor Oberaula (Ausklang)
Die Regionalpresse berichtete seinerzeit:
Mit Höhepunkten gespickt war das „Europäische Frühlingsfest am Samstag in der Sporthalle von Oberaula, zu dem der Partnerschaftsverein eingeladen hatte. Als Gäste konnte der
Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Gerhard Herget, auch Mitglieder der Europa-Union aus Eisenach, Bad Hersfeld und dem Schwalm-Eder-Kreis begrüßen. Absoluter Höhepunkt des
Abends war der Auftritt der spanischen Flamenco-Gruppe „Blanca Palomas aus Bebra. Die jungen Spanierinnen zeigten temperamentvolle und heißblütige Tänze aus ihrer
andalusischen Heimat und wurden dafür immer wieder mit spontanem und tosendem Beifall bedacht. Das Weitere Programm wurde dann von den Vereinen aus Oberaula gestaltet. So
traten noch der Posaunenchor, der Gesangverein, der IFO-Sportverein, der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr, die Kyffhäuserkameradschaft und der Partnerschaftsverein mit
abwechslungsreichen Programmpunkten auf. Vom Erlös des Getränkeverkaufs sollen in naher Zukunft die blauen Schilder „Gemeinde Europas angeschafft werden.
Eine Reisegruppe aus Marsanne erlebte im Sommer 1991 ein interessantes Wochenende:
Programm für den Besuch aus Marsanne in Oberaula vom 23. bis 26.08.1991
Freitag, 23.08.1991
1700/1800 Eintreffen am Feuerwehrgerätehaus Oberaula,
Quartierverteilung, Abendessen in den Familien.
2000 Abfahrt vom Marktplatz nach Olberode ins Gasthaus Maurer,
Empfangsabend mit der Europaunion und der Gemeinde Oberaula,
anschließend Tanz.
Samstag, 24.08.1991
0900 Abfahrt vom Marktplatz, Fahrt nach Thüringen.
1015 Einkleiden am Schacht Merkers (Salzbergwerk)
1100 Einfahrt in das Kali- und Salzbergwerk (bis 750 m)
1300/1330 Mittagessen
1430/1500 Fahrt durch den Thüringer Wald nach Eisenach.
1600 Stadtrundfahrt mit Führer durch Eisenach, anschließend Kaffeepause.
1730/1800 Rückfahrt nach Oberaula
1900/1930 Abendessen aus der Gulaschkanone am Anglerheim bei
der Tennishalle
Abend zur freien Verfügung (Besuch der Open-Air-Veranstaltung am
Sportplatz oder weiter am Anglerheim).
Sonntag, 25.08.1991
1000 Abfahrt vom Marktplatz zum Stadt- und Heimatfest
in die Kreisstadt Homberg
(Musikzug Marsanne und Oberaula)
1700 Platzkonzert am Marktplatz Oberaula, anschließend grillen und
Beisammensein im Feuerwehrgerätehaus Oberaula.
Montag, 26.08.1991
0800 Rückfahrt vom Marktplatz
(Bitte Frühstück für die Rückreise nicht vergessen)
|
|
1992
Am 16. Mai 1992 veranstaltete der Partnerschaftsverein Oberaula einen „Europäischen Bürgerschoppen. Mitwirkende waren seinerzeit das
Mandolinenorchester Schwalmstadt und der Posaunenchor Oberaula.
Die Fahrt nach Marsanne fand in der Zeit vom 19. Bis 22. Juni 1992 statt. Für diese Fahrt war folgendes Programm vorgesehen:
Freitag 19.6.:
3.30 Uhr Abfahrt am Marktplatz
18.00Uhr Ankunft in Marsanne, Quartierverteilung, Abendessen in den Familien
21.00Uhr Gemütliches Zusammensein im Festsaal
Samstag 20.6.:
9.30 Uhr Fahrt nach Les Beaux de Provence, Besichtigung, 22.30 Uhr Feuerwerk,
Rückkehr nach Mitternacht.
Sonntag 21.6.:
11.00 Uhr Fahrt nach Saint Gervais in den Weinkeller,
anschließend Mittagessen in den Familien.
14.00 Uhr Fahrt nach Uli in den Vogelpark
anschließend Abendessen im Gemeindesaal von der Gemeinde Marsanne.
Montag 22.6.:
8.00 Uhr Rückfahrt vom Gemeindesaal, Ankunft Oberaula gegen 22.00 Uhr
Der Fahrpreis beträgt pro Person 200.-DM/Person incl. Gastgeschenke (ein Karton Kümmerling und ein Bierkrug).
|
|
1993
Die Jahreshauptversammlung hat am 22.01.1993 im „Gasthaus zur alten Post stattgefunden. Der Ortsbeirats-Vorsitzende Karl Fröhlich überbrachte herzliche Grüße und betonte, dass
der Ortsbeirat Oberaula die Arbeit des Partnerschaftsvereins sehr schätzt und unterstützt. Des Weiteren überbrachte er herzliche Grüße von der Vorsitzenden des
Kulturausschusses Frau Rausch. Herr Wagner von der Europa-Union des Schwalm-Eder-Kreises war leider verhindert und ließ herzlich grüßen. Dieter Pfalzgraf erlag am 2.12.1992
seiner schweren Krankheit. Ihm galt eine Gedenkminute. Dieter Pfalzgraf war Gründungsmitglied und Unterstützer von Gerhard Herget, in Sachen Vereinsgründung. Er kannte sich
mit Satzungen aus und erledigte das organisatorische am Amtsgericht in Treysa. Von 1989, der Gründung des Partnerschaftsvereins, bis Ende 1990, war er stellvertretender
Vorsitzender. Der Europa-Union gehörte er seit 1974 an und war seit 1976 Mitglied des Kreisvorstands.
Gerhard Herget erstattete Bericht über das zurückliegende, ereignisreiche Jahr. Er erwähnte, dass die Gemeinde Oberaula den Partnerschaftsverein mit 100.-DM gefördert hat,
dass der Partnerschaftsverein seit Februar 1992 Mitglied der Europa-Union ist, und dass sowohl die Fahrt nach Marsanne als auch der Sommermarkt große Erfolge waren. Der Verein
hatte zu dieser Zeit 54 Mitglieder. Werner Rausch und Horst Rüffer wurde eine sachgemäße Kassenführung bescheinigt. Die anschließenden Wahlen, die von Karl Fröhlich geleitet
wurden, brachten keine grundlegenden Veränderungen. Der Vorstand wurde um Chronist und Pressewart erweitert. Dazu wurde Erwin Ziegler neu gewählt. Für 1993 waren folgende
Veranstaltungen vorgesehen: Kappenabend, Wurstschießen in der Turnhalle, Wanderung mit Grillen, Teilnahme am Sommermarkt mit dem sehr beliebten Rotweinstand, Besuch aus
Marsanne, Feiern zum Tag der Deutschen Einheit. Dazu hatte Herr Fröhlich ein Treffen am
3. Oktober an der Friedenseiche vorgeschlagen. Außerdem war noch eine Advenstsfeier vorgesehen.
Am 20. Februar 1993 veranstaltete der Partnerschaftsverein erstmalig in seiner noch jungen Vereinsgeschichte einen närrischen Kappenball. In ausgelassener Stimmung wurde bis
in den frühen Sonntagmorgen hinein geschunkelt, getanzt und gefeiert. Einen großen Anteil am gelungenen Ablauf der Veranstaltung hatte dabei Familie George, die durch
liebevolle Dekoration ihrer zur Verfügung gestellten Räume und schwungvoller Musik einen stimmungsvollen Rahmen schuf.
Am 20. März 1993 fand das alljährliche Wurstschießen statt. Ausgeschossen wurden ein Wanderpokal, sechs Ehrenplaketten und zwei Ehrenscheiben. Die Vorstandsmitglieder der
Kyffhäuser Kameradschaft waren als fachkundige Schießaufsichten beteiligt.
In Vertretung des ersten Vorsitzenden, der wegen einer Kur verhindert war, nahm der zweite Vorsitzende Lothar Maurer die Organisation für diesen Abend in seine Hände. Von den
anderen Vereinsmitgliedern wurde er natürlich tatkräftig unterstützt.
Üppig gedeckte Tische luden die Teilnehmer vor dem Schießen zum Imbiss ein. Französischer Rotwein, Käse und Weißbrot gab es ausreichend und erinnerte an die französische
Küche.
Danach begann man mit dem Schießen. Den begehrten Pokal errang Petra Maurer mit der höchsten Ringzahl. Es folgten Franz Lukes auf Platz zwei und Frank Dittmar auf Platz drei.
Die goldene Ehrenplakette erhielt Claus Julius mit 48 von 50 möglichen Ringen, die silberne Ehrenplakette Lothar Maurer mit 46 Ringen und die bronzene Ehrenplakette Frank
Dittmar mit 44 Ringen. Bei der Damenriege erkämpfte sich Petra Maurer die goldene Ehrenplakette mit 47 Ringen, gefolgt von der Silberdame Käthe Paries, die mit 45 Ringen
erfolgreich war. Mit 44
Ringen abgeschlagen musste sich Ursula Dittmar mit der Ehrenplakette in Bronze zufrieden geben. Die Wettkämpfe um die Ehrenscheibe der Männer dokumentierten den seinerzeit
enormen Leistungsstand unserer Europäer. Als würdiger Vertreter durfte nach zähem Ringen Mathias Betz das Siegerpodest mit 10 Ringen von 10 möglichen besteigen. Ihm folgen auf
den Plätzen zwei und drei Claus Julius und Frank Dittmar. Beide ebenfalls mit 10 Ringen. Angesichts dieses knappen Ergebnisses war bei den Kampfrichtern Fingerspitzengefühl
und Einfühlungsvermögen gefordert, um die Leistungen der hochsensiblen Sportler richtig zu bewerten. Bei den Wettkämpfen um die Ehrenscheibe der Damen waren die Verhältnisse
einfacher. Petra Maurer siegte mit 10 Ringen. Um die Platzierungen wurde jedoch bis zur psychischen und physischen Erschöpfung gekämpft. Ursula Dittmar errang mit 9 Ringen den
zweiten Platz, Dagmar Wiegand erreichte mit ebenfalls 9 Ringen den dritten Platz.
In der Zwischenzeit hatte man sich eines bekannten und lustigen Brauchs erinnert: da Rotwein, Käse und Weißbrot als schwer verdaulich empfunden wurden, füllte man den
Wanderpokal kurzerhand mit Kümmel-Schnaps und reichte ihn von Mund zu Mund. Durch diese Maßnahmen bereitete das anschließende Wurstschießen als Höhepunkt des Abends allen sehr
viel Spaß. Man muss sich vorstellen, dass die Würste in einer Entfernung von 10 Metern zum Schützen an einem Bindfaden auf gehangen sind. Diesen Faden gilt es nun zu treffen,
um dadurch selbigen von der Wurst zu trennen. Die so erbeuteten Würste wurden umgehend verzehrt und dabei mit Kümmel und Rotwein getränkt. Die ausgelassene Stimmung ließ
diesen Abend für alle zu einem schönen, für manche auch zu einem bis heute unvergessenen Erlebnis werden.
Am Samstag, den 19. Juni 1993 führte der Partnerschaftsverein eine Wanderung zur Eymerhütte durch. Neben den Vereinsmitgliedern nahmen auch Familienangehörige an der Wanderung
teil. Obwohl es zu Beginn ganz so aussah, als wollte der Wettergott nicht mitspielen, klarte es dann doch schnell auf, und die Wanderer wurden bei ihrer Ankunft an der Hütte
mit strahlendem Sonnenschein und herrlicher Fernsicht bis in die hohe Rhön belohnt. Bei selbstgebackenem Bauernbrot mit Schmalz wurde zunächst der bevorstehende Sommermarkt
besprochen. Im Anschluss daran wurden Thüringer Rostbratwürste gegrillt und dazu verschiedene Salate gereicht. Einstimmig wurde festgestellt, dass die Veranstaltung als
gelungen bezeichnet werden konnte.
Der Stand am Marktfest war - wie schon im vergangenen Jahr - wieder gut besucht und ein schöner Erfolg für den Verein. Der Rotwein schmeckte offensichtlich allen. Einen guten
Anteil am Gelingen hatte zweifellos das schöne Wetter. Im Wesentlichen trug jedoch der Einsatz zahlreicher Vereinsmitglieder zu diesem Erfolg bei. Im Hinblick auf den zu
erwartenden Besuch aus Marsanne in der Zeit vom 27. August - 30. August 1993 konnten sich bereits Gastfamilien melden, die bereit waren, Franzosen bei sich aufzunehmen.
Nachdem der Partnerschaftsverein Oberaula im Jahr 1992 zu Gast in Marsanne weilte, konnte er am Wochenende des 27. bis 29. August 1993 die Freunde aus Frankreich in Oberaula
begrüßen. Nach dem Eintreffen der Gäste und dem Abendessen in den Gastfamilien fand ein offizieller Empfang durch die Gemeinde Oberaula im Dorfgemeinschaftshaus Hausen statt.
Die Gemeinde war durch den ersten Beigeordneten, Herrn Karl Fröhlich vertreten.
Am Samstag stand eine Busfahrt nach Rothenburg o.d.T. auf dem Programm, welche ihren Abschluss in der fränkischen Gemeinde Obererthal fand. Hier waren die Vereinsmitglieder
mit ihren französischen Freunden gern gesehene Gäste auf dem traditionellen „Plootzfest. Bei Zwiebelkuchen, einer ordentlichen Maß Bier und kerniger Blasmusik gefiel es allen
so gut, dass der Rückfahrttermin aufgrund der ausgelassenen Stimmung mehrfach verschoben werden musste.
Der Sonntag war dann zunächst den verschiedensten Unternehmungen innerhalb der Gastfamilien vorbehalten. Daran anschließend wurden auf Einladung der Schützengilde am
KK-Schießstand Oberaula mehrere Ehrenscheiben durch die Gäste ausgeschossen.
Nach einer Besichtigung der Schnapsbrennerei Keil in Immichenhain traf man sich dann gegen Abend wieder im Dorfgemeinschaftshaus Hausen, wo nach einer musikalischen Begrüßung
durch den Posaunenchor Oberaula ein gemeinsames Abendessen eingenommen wurde.
Mit der Verleihung der Ehrenscheiben, gelungenen zweisprachigen Gesangseinlagen und den obligatorischen beiderseitigen Ansprachen klang der stimmungsvolle Abend bei Musik und
Tanz aus. Zur Erinnerung hier noch einmal das damalige Besuchsprogramm:
Freitag, 17.08.1993
ca. 17.00/18.00 Uhr Eintreffen der Gäste am Dorfgemeinschaftshaus in Hausen.
Begrüßung und Quartierverteilung, Abendessen in den Familien.
Gegen 20.30/21.00 Uhr Empfangsabend im DGH Hausen mit anschließendem Tanz.
Samstag, 18.08.1993
Um 9.15 Uhr Abfahrt am Marktplatz nach Rothenburg o.d.T. über die Rhönautobahn, Würzburg, Ochsenfurth, dort Picknick ab 12.30 Uhr. Um 14.00 Uhr Weiterfahrt nach Rothenburg.
Dort wird eine geführte Stadtbesichtigung gemacht und um 18.00 Uhr ist Abfahrt nach Obererthal. Um 19.30 Uhr beginnt das Plootzfest mit der „Obererthaler Dorfmusik. Rückfahrt
...?
Sonntag, 19.08.1993
Morgens zur freien Verfügung oder am KK-Stand am Nöll.
Um 17.00 Uhr Abfahrt am Marktplatz zur Schnapsbrennerei Keil in Immichenhain.
Ab 19.30 Uhr im DGH Hausen Begrüßung durch den Posaunenchor Oberaula, gemeinsames Abendessen und anschließend Tanz.
Montag, 20.08.1993
Gegen 8.00 Uhr Rückfahrt ab Markplatz.
Am Samstag, dem 4. Dezember 1993 wurde die alljährliche Winterwanderung durchgeführt. Ziel war dieses Mal die alte Steinmühle in Schorbach. Gegen 14.00 Uhr wurde an der
Turnhalle Oberaula in Richtung Hausen losgewandert. Aufgrund der ungemütlichen Witterung hatte man sicherheitshalber an der Hälfte der Wegstrecke einen Glühweinstand
aufgebaut. Dadurch gestärkt erreichte man schließlich in guter Stimmung und vollzählig die Steinmühle. Nach einer Erholungspause bei Kaffee und Kuchen erfolgte unter der
Führung von Herrn Konrad Kurz ein interessanter Rundgang durch die alte Mühle mit ihren zahlreichen, noch gut erhaltenen Gerätschaften. Mit dem Bus ging es zurück zur
Turnhalle in Oberaula, wo der Abend mit einer stimmungsvollen Adventsfeier ausklang.
|
|